MEIN WERDEGANG
Vom Materialisten zum Visualisten
"Als ich mich 1968 in das Abenteuer Leben begab ...", so oder so ähnlich könnte meine Geschichte beginnen.
Doch was macht einen Menschen zu dem, der er ist?
Es ist nicht das Abschließen der Schulbildung, das Erlernen des Berufes als Maschinenschlosser oder die anschließenden 21 Jahre bei einem deutschen Automobilhersteller.
Es sind immer die Widrigkeiten, mit denen man konfrontiert ist, die einem die Möglichkeit geben zu lernen und zu wachsen, um immer näher zu dem zu kommen, der man ist.
Auf der Suche nach dem Verstehen wollen, führte mich mein Weg im Jahr 2005 zur KLEIN’schen Methode. Hier lernte ich immer mehr mir und meinem Weg zu vertrauen. Es begann die bewusste Reise zu mir selbst.
Auch heute steht diese Reise zu mir selbst nach wie vor im Vordergrund und dies wird sich auch bis zum Verlassen dieses Lebens nicht mehr ändern.
Dies ermöglicht mir immer mehr, in einem immer bewussteren Sein zu leben, offen für alles was ist, offen für die Liebe, die allem Sein zu Grunde liegt.
WOLFGANG LIEB
Ihr ganzheitlicher Begleiter für Körper-Geist-Seele

WOHIN DIE REISE GEHT
Alles ist Energie!
Wenn ich heute auf mein bisheriges Leben blicke, scheint mein Tun nur eine logische Konsequenz daraus zu sein. Doch als ich 2005 die Ausbildung zum Energetiker der KLEIN’schen Methode begann, erschien das alles andere als vorgezeichnet.
Schon während dieser Ausbildung wurde mir klar, dass Energiearbeit sehr individuell ist und jede Art der vorgegebenen Methode nur Einschränkung ist – von mir und all den Möglichkeiten der Menschen, die meine Hilfe suchen. Aus dieser Erkenntnis heraus entstand ein Tun, das ständig in Bewegung ist und auch bleiben wird. Man könnte es auch eine spannende Reise zu mir selbst nennen – ein Weg in die Liebe, denn ohne Liebe wäre alles nichts.
Hier möchte ich noch den Physiker Prof. Dr. Hans Peter Dürr, ehemaligen Leiter des Max Planck-Instituts und Nobelpreisträger zitieren:
AUF DER SUCHE
"Ich war mein Leben lang auf der Suche nach dem immer Kleineren. Schlussendlich musste ich begreifen, daß nichts existiert. Zu guter Letzt bleibt nur so etwas wie Potenzial, man könnte es auch Liebe nennen."